Über mich

In meinem abwechslungsreichen Arbeitsleben war ein Schwerpunkt
die Begleitung von Menschen in Lebensübergängen. 

• Frauen bei ihrem beruflichen Wiedereinstieg nach der Familienphase zu beraten
• Männer und Frauen bei beruflicher Neuorientierung  zu begleiten
• Menschen in der letzten Lebensphase, Sterbende und deren Angehörige im Rahmen meiner hauptamtlichen Tätigkeit im Psychosozialen Dienst eines stationären Hospizes zu unterstützen
• Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen auf ihre Tätigkeit im ambulanten und stationären Hospiz vorzubereiten und ihre Einsätze zu koordinieren
• Trauernde Menschen in ihrem Prozess der Verlustverarbeitung und Neuorientierung zu begleiten

Ein weiterer Tätigkeitsbereich

waren Bildungsangebote im Rahmen der Erwachsenenbildung zu konzipieren und durchzuführen. Besonders die Seniorenarbeit als Englischdozentin und Gedächtnistrainerin hat mir viel Freude gemacht. Kreative Konzepte und Methoden zu entwickeln, die Raum geben für Begegnung und persönliche Weiterentwicklung sind meine Stärke.

Meine persönliche Entwicklung wurde gefördert durch:

• Theaterspielen, Psychodrama, Clownstheater – die Welt der Bühne
• Yoga und Meditation, ein ganzheitlicher Ansatz von Körperwahrnehmung
• Achtsamkeitspraxis (MBSR), das Erleben der Präsenz und des Mitgefühls
• Hospizarbeit brachte die spirituelle Dimension in mein Leben
• Die Natur als Kraftquelle und Rückzugsort zu entdecken
• Weiterbildungen, Therapie und Supervision ermöglichten tieferes Verständnis von Zusammenhängen
• Abschlüsse als Gedächtnistrainerin, Englischdozentin sowie Heilpraktikerin Psychotherapie haben meine Freude am Lebenslangen Lernen gestärkt

Was mich heute motiviert Neues in die Welt zu bringen.

Weiterbildungen in Kunsttherapie

(seit 2015) eröffneten mir einen freien Zugang zu kreativem Erleben und gestalterischen Ausdruck, eine echte Offenbarung. Die Entdeckung der Welt der Farben haben mein Leben stark beeinflusst. Seitdem entfaltet sich eine neue Dimension von Lebensfreude in mir, die ich gerne mit anderen teilen möchte.

Der Lehrgang „Ressourcenorientierte Biografiearbeit“

(mein Rentenbeginn in Corona-Zeiten) machte den Roten Faden in meinem Leben sichtbar. Im Rückblick auf mein Berufsleben entdeckte ich, dass Biografiearbeit in allen Arbeitsfeldern eine Rolle gespielt hatte. Sie war immer Bestandteil ohne als solche benannt oder im Vordergrund gestanden zu haben.

Jetzt möchte ich sie zum Thema machen, ihr eine Hauptrolle geben und sie mit vielen Farben in die Welt bringen. Ich bin überzeugt, dass es auch für andere Menschen einen Sinn und Wert hat: SinnFarben